Vom Achensee nach Sterzing

Den Tiroler Fjord zwischen Karwendel und Rofan erleben, auf luftigen Höhen durch das herrliche Zillertal, am Pfitscherjoch im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen den Alpenhauptkamm nach Südtirol überqueren und beim Zwei-Nächte-Finale das mittelalterlilche Sterzing mit dem Hausberg Rosskopf und dem Ridnauntal entdecken.

Alpen Flair

ÜBERBLICK

AlpenFlair – vom Achensee nach Sterzing

ab € 1.219

vom Tiroler-Fjord durch das Zillertal nach Südtirol

Achensee (3 Nächte) > Hochfügen (1) > Mayrhofen (1) > Sterzing (2)

Nächte

7

Hotels

4

Wandern mit Hund

Ja

Etappen

6

Strecke

L | K | A
47|46|83 km

Schwierigkeit

L | K | A
Variante

Höhenmeter

△▽ ca. 7.640 (K)

L | K | A = Leicht-, Klassik- oder Alpin-Variante

Eingebettet zwischen Karwendel und Rofangebirge liegt der Achensee, das Tiroler Meer auf knapp 1.000 m Seehöhe. Die selbstgeführte Alpenüberquerung startet bei drei Übernachtungen mit 2 Etappen am fjordartigen Alpensee, ehe uns die Spieljoch-Bergbahn von Fügen in aussichtsreicher Höhenwanderung nach Hochfügen bringt. Weiter hoch über dem Zillertal in das bekannte Mayrhofen. Abstecher zum Hintertuxer Gletscher mit einzigartigem Natur-Eispalast oder Greifvogelshow auf der AdlerBühne am Ahorn gefällig? Von Mayrhofen im Bus zum Schlegeis-Stausee im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen und Überquerung des Alpenhauptkammes am Pfitscherjoch, bei der AlpinVariante mit Hängebrücken-Fotospot an der Olpererhütte. Durch das Pfitschtal nach Sterzing, wo zwei Übernachtungen mit Entdeckung des Roßkopf warten.

Genusswanderer erwarten auf der 8-tägigen Alpenüberquerung sechs Etappen auf leichten bis mittelschweren Wanderwegen, komfortable Hotelunterbringung im Tal und bequemer Gepäcktransport von Hotel zu Hotel. Diese Weitwanderung kann als Leicht-, Klassik- oder Alpin-Variante von Jedermann mit gesunder Grundkondition bewältigt werden – Kletterpassagen sind nicht vorhanden, Trittsicherheit ist empfehlenswert. Zudem können in allen Etappenorten vor-während-oder-nach der Tour flexibel Zusatznächte eingebaut werden, um eigenes Tempo, Wellness-Erholung oder Zusatz-Entdeckungen zu integrieren.

ÜBERBLICK

Anreise an den Achensee 🏨

Achensee > Achenkirch – Gaisalmsteig – Maurach > Achensee 🏨

Achensee > Rofangebirge > Achensee 🏨

Achensee > Fügen > Spieljochbahn > Hochfügen | Zillertal 🏨

Hochfügen > Melchboden > Mayrhofen | Zillertal 🏨

Mayrhofen > Pfitscherjoch > Sterzing | Südtirol 🏨

Sterzing > Rosskopf / Monte Cavallo > Sterzing | Südtirol 🏨

Sterzing > Rückfahrt an den Achensee

Highlights

Tourenverlauf

Tag 1

Anreise an den Achensee

Für die Anreise empfehlen wir die Bahn über München/Salzburg-Rosenheim-Kufstein bis zum Bahnhof Jenbach, weiter in knapp 20 Minuten mit dem Bus (kostenfrei mit Gästekarte) oder der Achenseebahn zum Achensee.

PKW-Anreise über die A12 Inntalautobahn (Vignette/Maut) bis Ausfahrt Achensee-Zillertal und über die Kanzelkehre zum Achensee oder alternativ Fahrzeug im Parkhaus des Bahnhof Jenbach kostengünstig und unwettersicher parken und mit Bus oder Achenseebahn zum Achensee.

Da in der Hochsaison die Region Tegernsee-Achensee-Jenbach-Inntal und auch die Rücktransferstrecke über den Brenner (Großbaustelle Luegbrücke) hohes Staupotential birgt, empfehlen wir grundsätzlich die An- und Abreise mit der Bahn zu wählen.

Weitere Informationen zur An- und Abreise (Bahn-Tipps, PKW Langzeitparken) mit der Buchungsbestätigung bzw. Reiseunterlagen.

Für einen entspannten Tourstart, weitere Entdeckungen am Achensee oder bei längerer Anreise, empfehlen wir die Buchung von Zusatznächten vor Tourstart.

extraTouren

Unsere Alpenüberquerung wurde für eine Urlaubswoche konzipiert. Daher können Sie Ihr eigenes Wandertempo durch Zusatznächte in allen Etappenorten vor-während-nach der Tour ganz flexibel ergänzen und für Erholung (Wellnessangebote z.B. im Atoll Achensee und in vielen Hotels en route) oder zusätzliche extraTouren am Etappenort sorgen. Neben der 8-tägigen Tour kann auch eine 10-tägige Variante mit Erweiterungsoption gewählt werden.

extraTouren: Gramaialm

Kurz mit dem Bus nach Pertisau und Wanderstart auf gut ausgebautem Forstweg durch das romantische Falzthurntal – begleitet von plätschernden Bächen, grünen Almwiesen und der imposanten Kulisse des Karwendelgebirges. Nach gut 2:00 h erreichen Sie die wunderschön gelegene Gramaialm auf 1.263m Höhe. Rückweg auf identischem Weg oder auf der anderen Talseite über die Falzthurnalm wieder zurück nach Pertisau. Weiter im Linienbus oder/und Achenseeschiff nach Maurach.

Tag 2

Achenkirch > Gaisalmsteig > Maurach am Achensee

Etappe 1

LeichtVariante

Achenkirch > Schifffahrt > Gaisalmsteig > Pertisau > Maurach

🚌 🚢 🎒

Strecke

ca. 9 km

Gehzeit

2:30 h

Bergauf | Bergab

△ 250 hm ▽ 250 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

1.021 m

Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus nach Achenkirch, wo wir vom Nordufer des liebevoll auch “Tiroler Fjord” genannten Achensees in unsere Wanderung starten. Auf dem oberhalb des Sees verlaufenden Gaisalmsteig geht es zur Gaisalm. Nach der Einkehr erreichen wir auf dem gemütlichen Weg Pertisau, wo sich die umliegende Bergwelt dem Karwendel öffnet. Einen Cappuccino direkt am See oder der Steinöl-Manufaktur mit einzigartigen Kosmetik- und Gesundheitsartikeln einen Besuch abstatten, ehe es am Seeufer entlang nach Maurach geht. In dieser Variante ist – zur  Umgehung einer kurzen Passage die Trittsicherheit erfordert – das erste Teilstück ab Achenkirch mit der Achsenseeschifffahrt von Achenkirch-Scholastika zur Gaisalm vorgesehen. Übernachtung in Maurach.

Tipp: Erlebnisbad Atoll Achensee

KlassikVariante

Achenkirch > Gaisalmsteig > Pertisau >
Maurach

🚌 🎒

Strecke

ca. 14 km

Gehzeit

4:00 h

Bergauf | Bergab

△ 250 hm ▽ 250 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

1.021 m

Trittsicherheit erforderlich.

Morgens mit dem Bus nach Achenkirch und los geht’s am Nordende des Achensees in das Abenteuer Alpenüberquerung. Wir folgen dem Gaisalmsteig in südlicher Richtung. Der teils felsige, aber beeindruckend schöne Steig schlängelt sich nahe dem Ufer entlang, führt durch schattige Wälder, über kleine Brücken und vorbei an steilen Felswänden – stets begleitet vom türkisblauen Wasser des Sees. Nach etwa 2 Stunden erreichen Sie die malerisch gelegene Gaisalm, die sich hervorragend für eine erholsame Rast mit Blick auf den See eignet. Anschliessend setzen wir unsere Wanderung über zwei Geröll-Schottermoränen in Richtung Pertisau fort. Der Weg wird nun breiter und verläuft angenehm durch offene Landschaft mit weiten Ausblicken. Nach rund 1 Stunde erreichen wir Pertisau am Westufer des Achensees. Weiter auf dem Uferweg zur Übernachtung nach Maurach. 

Tipp: Erlebnisbad Atoll Achensee

AlpinVariante

Achenkirch > Gaisalmsteig > Pertisau > Karwendelbahn > Zwölferkopf > Maurach

🚌🎒🚡 

Strecke

ca. 16 km

Gehzeit

5:00 h

Bergauf | Bergab

△ 660 hm ▽ 330 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

1.491 m

Trittsicherheit erforderlich.

Nach knapp 20-minütigem Bustransfer von Maurach beginnt die erste Etappe Ihrer Alpenüberquerung am Caravan Park in Achenkirch. Von dort folgen Sie dem abwechslungsreichen, teils schmalen Gaisalmsteig, der sich wunderschön entlang des Achensees schlängelt. Nach erreichen der Gaisalm – übrigens  einzige Alm Tirols, die nur zu Fuß oder per Schiff zu erreichen ist – weiter nach Pertisau und mit der Karwendelbahn  auf den Zwölferkopf (1.491 m). Oben erwartet uns ein herrliches Panorama auf die umliegenden Berggipfel von Karwendel und Rofan. Start auf dem Panoramarundweg, der in etwa 45 Minuten zurück zur Bergstation führt. Mit der Seilbahn wieder  zurück ins Tal und mit Bus oder Schiff in das Etappenziel Maurach. Übernachtung in Maurach.

Tipp: Erlebnisbad Atoll Achensee 

Tag 3

Achensee > Zwischen Hochiss und Rotspitz im Rofan

Etappe 2

LeichtVariante

Berg- & Seeidylle
auf der Dalfazalm

🚡 🎒🚡

Strecke

ca. 6 km

Gehzeit

1:30 h

Bergauf | Bergab

△ 150 hm ▽ 150 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

1.839 m

Wir starten mit der Rofan-Seilbahn und genießen den herrlichen Ausblick an der Erfurter Hütte (1.839 m) auf den Achensee, der zwischen Rofangebirge und Karwendel rund 800 Meter tiefer glänzt. Auf einem gut ausgebauten  Wanderweg geht es über sanftes Almgelände, vorbei an Wiesen, Latschen und beeindruckenden Felsformationen in Richtung Dalfazalm. Nach knapp 45 Minuten zur Einkehr mit hausgemachten Tiroler Spezialitäten mit Traum-Aussicht. Rückweg auf gleichem Weg zur Bergstation und gemütliche Talfahrt zur Übernachtung.

KlassikVariante

Hoch über dem Achensee – Rofanbahn und Dalfazalm

  🚡🎒🚡 🚄 🚌

Strecke

ca. 9 km

Gehzeit

3:30 h

Bergauf | Bergab

△ 220 hm ▽ 800 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

1.839 m

Die Wanderung beginnt an der Bergstation der Rofanbahn auf rund 1.839 Metern Höhe. Auf dem schönen Wanderweg leicht abwärts in Richtung Dalfazalm. Nach gut halber Strecker schöner Rastplatz mit herrlichem Panoramablick auf Karwendel, Rofan  und den Achensee. Einkehr in der Dalfazalm auf 1.693 Metern vor der Talwanderung, die uns in einigen Serpentinen über den Dalfazer Wasserfall in den Ortsteil Buchau führt. Stop am Atoll Achensee (Erlebnisbad-Wellness-Gastro empfohlen) oder weiter zurück nach Maurach – alternativ über einen steilen, teils wurzeligen Steig zur Talstation der Rofanbahn. Übernachtung in Maurach.

AlpinVariante

Von Maurach über’s Rofan nach
Achenkirch

🚡 🎒 🚌 🚢

Strecke

ca. 13 km

Gehzeit

5:00 h

Bergauf | Bergab

△ 360 hm 1.170 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

1.930 m

Nach der Auffahrt mit der Rofanbahn zur Bergstation auf 1.839 m beginnt Ihre aussichtsreiche Wanderung mit hochalpinem Flair durch die beeindruckende Rofan-Bergwelt. Der gut markierte Weg führt Sie zunächst zur Dalfazalm (1.692 m), die Sie nach rund 45 Minuten zur Einkehr erreichen. Weiter Richtung Steinernes Tor und Abstieg mit grandiosen Ausblicken durch die malerische Kotalm-Mulde nach Achenkirch und Rückfahrt mit dem Achenseeschiff oder per Bus nach Maurach zur Übernachtung. Alternative Route zur Anlegestelle Seehof (ca. 30 min. kürzer).

Tag 4

Vom Achensee ins Zillertal

Etappe 3

LeichtVariante

Fügen > Spieljoch > Geolsalm > Gartalm > Hochfügen

🚂 🚌 🚡 🎒

Strecke

ca. 10 km

Gehzeit

3:30 h

Bergauf | Bergab

△ 240 hm ▽ 630 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

1.920 m

Wir verlassen den Achensee mit dem Linienbus und steigen in Jenbach in die Zillertalbahn nach Fügen. Gemütliche Wanderung zur Talstation der Spieljochbahn und Auffahrt zum Spieljoch. Von der Bergstation (1.862 m) auf einem schönen Wanderpfad in Richtung Gartalm-Loassattel-Hochfügen. Vorbei an der Geolsalm steht nach gut einer Stunde durch herrliche Almvegetation die Gartalm zur Einkehr parat. Weiter in Richtung Loassattel (1.675 m) und Möglichkeit für einen Abstecher (+20 Min.) zum Alpengasthof Loas – das Wiener Schnitzel ist eine echte Empfehlung.  Durch schattige Mischwälder und über schöne Almwiesen abwärts in das Etappenziel Hochfügen (1.470 m) zur Übernachtung.

KlassikVariante

Fügen > Spieljoch > Gartalm > Loassattel > Hochfügen

🚂 🚌 🚡 🎒

Strecke

ca. 12 km

Gehzeit

4:30 h

Bergauf | Bergab

△ 470 hm ▽ 640 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

2.220 m

Mit dem Linienbus fahren wir talwärts nach Jenbach im Inntal, weiter mit der Zillertalbahn nach Fügen. Auffahrt mit der Spieljochbahn auf 1.850 m, wo die heutige Höhenwanderung beginnt. Geniales Panorama begleitet uns auf dem Bergrücken Richtung Onkeljoch auf einem malerischen Steig vorbei an leuchtenden Almrosen und markanten Granitfelsen zur Gartalm (1.850 m). Idealer Boxenstop, um bei einem frisch zubereiteten Kaiserschmarrn für neue Kräfte zu sorgen und den Geschichten von Hüttenwirt Franz zum Bären Bruno zu lauschen. Weiter auf einem schönen Wanderpfad zum Loassattel, und dem Alpengasthof Loas. Der letzte Abschnitt führt zurück zum Loassattel und auf einem Fahrweg vorbei an offenen Almwiesen der Lamark-Alm abwärts ins Tal nach Hochfügen. Übernachtung in Hochfügen.

AlpinVariante

Spieljoch > Kellerjochütte > Loassattel > Hochfügen

🚂 🚌 🚡 🎒

Strecke

ca. 15 km

Gehzeit

5:30 h

Bergauf | Bergab

△ 610 hm ▽ 990 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

2.200 m

Trittsicherheit erforderlich.

Die Etappe beginnt in Maurach mit der Busfahrt nach Jenbach und der Zillertalbahn nach Fügen zur Spieljochbahn. Seilbahn-Auffahrt auf das Spieljoch (1.850 m), mit tollem Rundblick über die Zillertaler Alpen, das Karwendelgebirge und die Kitzbüheler Alpen. Vorbei am  Gipfelkreuz des Spieljochs auf einem Gratweg über blühende Almwiesen und felsige Passagen zur idyllisch gelegenen Kellerjochhütte (2.237 m). Abstecher für Gipfelstürmer (30 Min.) auf den Kellerjoch-Gipfel (2.344 m) mit grandioser Fernsicht. Abstieg über einen herrlichen Steig in Richtung Loassattel (1.675 m) und Abstecher zum Alpengasthof Loas zur Einkehr, ehe über offene Almflächen durch schattige Waldpassagen schließlich Hochfügen (1.470 m) zur Übernachtung erreicht ist. 

Alternative AlpinVariante von Schwaz-Pillberg mit der Kellerjochbahn nach Hochfügen vom 06.07.-29.09.25 möglich | Montag Ruhetag.

Tag 5

Von Hochfügen über den Melchboden nach Mayrhofen

Etappe 4

LeichtVariante

Über die Kaltenbacher Skihütte und den Melchboden in das Zillertal

🎒 🚌

Strecke

ca. 9 km

Gehzeit

3:00 h

Bergauf | Bergab

△ 650 hm ▽ 140 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

2.030 m

Von Hochfügen (1.470 m), am Talschluss des Finsingtals gelegen , folgen wir einem gut markierten Steig, der zunächst sanft, später etwas steiler durch Almgelände bergauf zur Kaltenbacher Skihütte (1.800 m) führt. Der Weg bietet bereits während des Aufstiegs schöne Ausblicke ins hintere Zillertal und führt vorbei an weiten Almflächen und vereinzelten Lärchen. Nach Zillertaler Köstlichkeiten setzen wir die Tour auf einem aussichtsreichen Höhenweg fort. Der Pfad verläuft oberhalb der Waldgrenze, teils über Almwiesen, teils über steinige Abschnitte, und eröffnet Ihnen immer wieder beeindruckende Blicke ins Zillertal und hinüber zum Tuxer Hauptkamm. Bald ist der Melchboden auf etwa 2.000 Metern Seehöhe erreicht. Hier wartet eine großzügige Sonnenterrasse im Almgasthaus sowie ein herrlicher Rundumblick. Mit dem Linienbus hinunter in das Zillertal. Übernachtung in Ramsau, Hippach oder Mayrhofen. Eine alternative Route von der Rastkogelhütte ohne Serpentinen zum Melchboden spart gut 20 Minuten (Details in den Reiseunterlagen).

KlassikVariante

Über Sidanjoch, Rastkogelhütte und Melchboden in das Zillertal

🎒 🚌

Strecke

ca. 11 km

Gehzeit

4:30 h

Bergauf | Bergab

△ 790 hm ▽ 640 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

2.030 m

Von Hochfügen führt der Weg zunächst auf einem gut markierten Steig in stetigem Anstieg durch den Finsinggrund begleitet von klaren Bächen, grünen Almwiesen und alpiner bald baumloser Fauna zur Pfundsalm. Nach gut 2:30 h ist das Sidanjoch (2.127 m), ein aussichtsreicher Übergang mit weitem Blick auf die Tuxer Alpen und das Zillertal, vorbei an Gletscherfliffen und durch ruhiges Hochalmgebiet – erreicht. Nach wenigen Minuten Abstieg ist die bekannte Rastkogelhütte (2.124 m) erreicht. Nach der genussvollen Einkehr verläuft der Pfad über offenes Almgelände Richtung Melchboden, besonders der Abschnitt unterhalb des Rastkogels begeistert mit herrlichem Panorama. Am Almgasthof Melchboden (2.000 m) noch eine Stärkung auf der großzügigen Sonnenterrasse, bevor uns der Linienbus über die Zillertaler Höhenstrasse bis zum Talboden des Zillertals in das heutige Etappenziel bringt. Übernachtung in Ramsau, Mayrhofen oder Hippach.

AlpinVariante

Von Hochfügen über Hüttenkogel und Gedrechter ins Zillertal

🎒 🚌

Strecke

ca. 12 km

Gehzeit

5:30 h

Bergauf | Bergab

△ 890 hm ▽ 570 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

2.350 m

Trittsicherheit erforderlich.

Unsere AlpinVariante lässt Gipfelstürmer-Herzen höher schlagen: Von Hochfügen führt der Weg zunächst mäßig ansteigend in Richtung Hüttenkogel (2.230 m). Auf schmalen Pfaden steigen Sie durch Almgelände und über aussichtsreiche Hänge stetig bergauf. Unterhalb des Hüttenkogels ist bald die Wedelhütte in Sicht, bekannt für alpenländische Spezialitäten in stylischem Ambiente und weitem Blick über das Finsingtal und die umliegenden Zillertaler Berge. Weiter über einen aussichtsreichen Kammweg zum markanten Gedrechter (2.217 m). Der Weitblick reicht von den Zillertaler Alpen im Süden bis weit ins Inntal hinein. Der Abstieg führt nun über sanfte Almböden in zahlreichen Serpentinen Richtung Speichersee Hochzillertal. Weiter über Almgelände zum Gasthof Zirmstadl (1.800 m) und der Platzlalm. Nach möglicher Einkehr mit dem Wanderbus auf der Zillertaler Höhenstrasse ins Tal nach Kaltenbach und von dort mit Zillertalbahn oder Bus in das Etappenziel Mayrhofen. Übernachtung in Ramsau, Hippach oder Mayrhofen.

extraTouren: Rund um Mayrhofen   

Mit der Ahornbahn geht es mühelos zur Bergstation auf 1.978m, wo uns ein fantastisches Panorama mit Stubaier, Zillertaler Tuxer und Kitzbüheler Alpen erwartet. Auf dem von uns ausgewählten Rundweg bringen Aussichtsplattformen und Infotafeln Natur und Bergwelt näher. Seilbahntalfahrt und Übernachtung in Mayrhofen.

Nach der Seilbahn-Auffahrt mit der Ahornbahn zum Mayrhofener Aussichtsberg starten wir von der Bergstation vorbei am kleinen Ahornsee auf dem gut beschilderten Wanderpfad zur bewirtschafteten Edelhütte (2.238m). Rückweg auf anderer Route zurück zur Bergstation und Seilbahn-Talfahrt. Übernachtung in Mayrhofen, Aschau oder Ramsau.

Mit dem Bus durch das Tuxer Tal zu den Gletscherbahnen. Auffahrt mit der Seilbahn zum ganzjährigen Skigebiet am Hintertuxer Gletscher. Auf stolzen 3.250 m erwartet Sie eine Aussichtsplattform mit gigantischem Rundblick. Unweit der Bergstation lockt der Besuch des Natur-Eis-Palastes, einer Eishöhle 30 m unterhalb der Skipiste, die durch natürliche Hohlräume und künstliche Verbindungsgänge mit riesigen Eiszapfen, funkelnden Eiskristallen, gefrorenen Wasserfällen und einem Gletschersee fasziniert. Wer möchte, kann am Spannagelhaus auch noch die Spannagelhöhle, einzige Marmorhöhle der Zentralalpen, besichtigen. Seilbahn-Talfahrt und mit dem Bus zurück nach Mayrhofen.

Tag 6

Von Mayrhofen über den Alpenhauptkamm nach Sterzing

Etappe 5

LeichtVariante

Schlegeis > Zamsergrund > Pfitscherjoch > Wandertaxi > Pfitschtal > Sterzing

🚌 🎒 🚌

Strecke

ca. 6 km

Gehzeit

2:30 h

Bergauf | Bergab

△ 470 hm ▽ 0 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

2.260 m

Am Morgen Fahrt mit dem Linienbus von Mayrhofen durch den Zemmgrund über Ginzling zum Schlegeisstausee und Start in die eigentliche Alpenüberquerung inmitten des Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen. Am rauschenden Zamserbach führt uns der ehemalige Schmugglerweg vorbei an Geröll- und Felsformationen durch den Zamsergrund über die Lafitzalm zum Pfitscherjoch, wo wir den Alpenhauptkamm und auch die Grenze Tirol-Südtirol überschreiten. Nach der Einkehr mit grandiosem Ausblick im Pfitscherjoch-Haus (2.276m) bequem das Wandertaxi (optional) bis zur Bushaltestelle im Pfitschtal besteigen und im Anschluss per Linienbus durch das Pfitschtal nach Sterzing fahren. Erste von zwei Übernachtungen im schmucken Sterzing.

Auf Wunsch kann diese Etappe unter Begleitung eines Bergwanderführers absolviert werden.

KlassikVariante

Schlegeis > Zamsergrund > Pfitscherjoch > Pfitschtal > Sterzing

🚌 🎒 🚌

Strecke

ca. 10 km

Gehzeit

4:30 h

Bergauf | Bergab

△ 470 hm ▽ 790 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

2.260 m

Am Morgen bringt uns der Linien-Wanderbus von Mayrhofen über Ginzling auf der Schlegeis-Alpenstraße in den Zemmgrund. Wir starten in unsere erste Tagesetappe am Schlegeis-Speichersee (1.782m) entlang des rauschenden Zamserbaches durch den erst sanft ansteigenden Zamsergrund über die bereits oberhalb der Baumgrenze gelegene Lavitzalm Richtung Pfitscherjoch. Immer karger wird die Vegetation – Felsblöcke, Steine und Geröll unterstreichen das Erreichen hochalpiner Regionen. Kurz vor dem Pfitscherjoch-Haus (2.276m) überqueren wir im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen die Landesgrenze und somit auch den Alpenhauptkamm. Mit herrlicher Aussicht nach Südtirol und weit darüber hinaus wandern wir nach der Einkehr abwärts in das Pfitschtal und fahren im Linienbus weiter nach Sterzing (erste von zwei Übernachtungen). Übernachtung in Olperer Hütte, Pfitscherjoch-Haus oder im Pfitschtal optional buchbar.

Auf Wunsch kann diese Etappe unter Begleitung eines Bergwanderführers absolviert werden.

AlpinVariante

Schlegeis > Olperer Hütte > Alpenüberquerung am Pfitscherjoch > Sterzing

🚌 🎒 🚌

Strecke

ca. 17 km

Gehzeit

7:00 h

Bergauf | Bergab

△ 880 hm ▽ 1.200 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

2.430 m

Trittsicherheit erforderlich.

Morgens Fahrt mit dem Linienbus über die Mautstrasse zum Schlegeis-Speicher und Aufstieg zur Olperer Hütte (2.389m) unweit des spektakulären Hängebrücken-Hotspots mit Schlegeiskees und Speichersee im Hintergrund. Der beeindruckende Höhenweg der Peter-Habeler-Runde – benannt nach der österreichischen Bergsteigerlegende – startet an der Olpererhütte und führt über Unterschrammachkar und Kastenschneid mit fantastischem Panorama unterhalb der Hohen Wand und des Ameiskopfes zum Pfitscherjoch. Der Alpenhauptkamm ist inmitten des Hochgebirgs-Naturparks Zillertaler Alpen am Pfitscherjoch-Haus erreicht, nach zünftiger Einkehr entweder gut zweistündiger Abstieg bis St. Jakob im Pfitschtal oder mit dem Wandershuttle-Taxi (optional) zur letzten Bushaltestelle im Tal. Weiter per Linienbus zur ersten von zwei Übernachtungen nach Sterzing. Übernachtung in  Olperer Hütte, Pfitscherjoch-Haus oder im Pfitschtal optional buchbar.

Auf Wunsch kann diese Etappe unter Begleitung eines Bergwanderführers absolviert werden.

Tag 7

Sterzing – Entdeckung des Monte Cavallo

Etappe 6

LeichtVariante

Die Entdeckung des
Monte Cavallo

🚡🎒🚡

Strecke

ca. 7,4 km

Gehzeit

2:30 h

Bergauf | Bergab

△ 280 hm ▽ 540 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

2.140 m

Nach der ersten Übernachtung im Städtchen Sterzing steht zum Abschluss Ihrer Alpenüberquerung heute die Erkundung des Hausberges Rosskopf – auch Monte Cavallo genannt – und des Ridnauntales auf dem Programm. Auffahrt mit der Ross-kopf-Bergbahn auf 2.120m und Start der Rundtour auf einem Bergpfad über den Rosskopf-Gipfel zur Ochsenscharte, Vallemingalm zum Biotop Kastellacke zurück zur Seilbahn und Talfahrt. Abschluss Ihrer Alpenüberquerung und zweite Übernachtung in Sterzing.

KlassikVariante

Roßkopf & Unterer

Ridnauner Höhenweg

🚡🎒 🚌

Strecke

ca. 11 km

Gehzeit

3:45 h

Bergauf | Bergab

△ 240 hm 730 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

1.523 m

Los geht es heute nach der Auffahrt von der Bergstation der Roßkopfseilbahn auf den Unteren Ridnauner Höhenweg, der mit herrlichen Ausblicken moderat abwärts in das Ridnauntal führt. Vorbei an Freundalm und der Höfegruppe Geraine wird nach kurzem Aufstieg das Dorf Ridnaun erreicht. Von dort mit dem Linienbus zurück zum Quartier im nach Sterzing. Einkehrmöglichkeiten an der Seilbahn-Bergstation, der Kuhalm oder in Ridnaun. Zum Abschluss Ihrer Alpenüberquerung noch einmal durch das hübsche Sterzing mit seinem alpin-mediterranen Charme schlendern, ein Fläschchen Wein oder Südtiroler Speck als Souvenir einpacken und den Cappuccino als “Finisher” genießen. Zweite Übernachtung in Sterzing.

AlpinVariante

Roßkopf &
Ridnauner Höhenweg

🚡🎒 🚌

Strecke

ca. 12,5 km

Gehzeit

5:30 h

Bergauf | Bergab

△ 530 hm ▽ 1.020 hm

Schwierigkeit

Kondition

Aussicht

Erlebnis

Höchster Punkt

2.328 m

Trittsicherheit erforderlich.

Auch für unsere AlpinVariante besteigen wir die Roßkopfseilbahn und beginnen unsere Wanderung mit atemberaubenden Ausblicken auf dem Ridnauner Höhenweg an der Bergstation. Nach der Ochsenalm führt der Pfad unterhalb von Telfer Weißen, Seeber- und Wetterspitze an der Sonnenseite des Ridnauntales zur Prischenalm (2.160 m) zur verdienten Einkehr. Anschließend Abstieg nach Maiern im Talboden und Rückfahrt mit dem öffentlichen Bus nach Sterzing. Trittsicherheit empfohlen. Zweite Übernachtung in Sterzing.

 

extraTouren: Verlängern ab Sterzing

Wer die Südtirol noch näher kennenlernen möchte, dem bieten sich mit der optionalen Buchung von Zusatznächten einige extraTouren an. Zusatznächte können neben Sterzing auch in Bruneck, Olang, Toblach oder im Ahrntal eingeplant werden. Mit der Südtirol-Gästekarte bleiben Sie dabei nachhaltig mobil und können Bus und Bahn in ganz Südtirol kostenfrei nutzen.

Mit Bahn und Bus durch das Pustertal nach Bruneck zur Talstation der Kronplatz 2000 Bergbahn. Von Reischach Auffahrt zum Aussichtsplateau mit dem beeindruckenden Messner Mountain Museum “Corones” und interessanten Einblicken in Alpinismus-Geschichte. Wanderstart an der Ostflanke des Kronplatz mit herrlichem Rundblick auf Spitzhorn und das Rueper Seebl und weiter auf baumfreien Gelände talwärts, vorbei am Pracken-Speichersee und der Moosbichl-Alm, bis zur herrlichen Sonnenterrasse der urigen Obereggeralm. Über den Weiler Arndt zur Talstation der Gassl-Bergbahn und mit Bus und Bahn zurück zum Übernachtungshotel. Zudem besteht die Möglichkeit, zum Pragser Wildsee zu fahren und diesen in gut 2 Stunden zu umrunden.

Morgens mit der Bahn von Sterzing nach Toblach und mit dem Linienbus weiter durch das Höhlensteintal zur bekannten Auronzohütte im Herzen der weltberühmten Dolomiten. Beginn der faszinierenden Rundwanderung um die gesamte Felsformation der imposanten Drei Zinnen. Der mittelschwere Wanderpfad mit moderater Höhendifferenz entlang der wohl bekanntesten Dolomitenfelsen verzaubert mit atemberaubenden Panoramen und Ausblicken. Das Rifugio Lavaredo, Langalm und Drezinnenhütte locken mit regionalen Köstlichkeiten zur Einkehr. Linienbusrückfahrt von der Auronzohütte nach Toblach und Weiterfahrt mit der Bahn durch das Pustertal nach Sterzing. Übernachtung in Sterzing.

Die extraTour startet von Sterzing über Franzensfeste mit der Bahn durch das Pustertal bis Bruneck, weiter mit dem Bus bis Oberolang und Wanderstart. Dem ansteigenden Weg vorbei an Brunstalm und Almwiesen in karstigeres Gelände folgen, weiter auf den Kühwiesenkopf bis zur Franz-Josef Höhe (2.140m). Über die Kühwiesen-Alpe schließlich abwärts in den Naturpark Fanes-Sennes-Prags zum Pragser Wildsee. Im Abstieg zeigen sich einzigartige Blickwinkel auf den in die Pragser Dolomiten eingebetteten See. Zum Abschluss noch eine Runde um den See oder mit dem Linienbus zurück ins Pustertal oder nach Sterzing.

extraTouren: Maßgeschneiderte Verlängerung

Weitere Touren im Ahrntal, Antholzertal, Gsiesertal oder Defreggental verfügbar. Tipp: Unsere Tour “AlpenHerz – Rund um die Zillertaler Alpen” ermöglicht einen einmaligen Einblick in die Bergwelt Tirols, Südtirols, Osttirols und im Salzburger Land – einfach den Naturpark Zillertaler Alpen und Nationalpark Hohe Tauern umrunden.

Tag 8

Tourende oder Verlängerung am Achensee

Etappe 7

Rückfahrt an den Achensee

Rücktransfer von Sterzing über den Brenner zurück an den Achensee. Verlängerung am Achensee oder Ende der Tour.

Tipps zur An- und Abreise

Bahn: Anreise zum Bahnhof Jenbach und mit Bus oder Achensee-Zahnradbahn zum Achensee. Nach Tourende Bahnfahrt von Sterzing über Kufstein, Rosenheim (Richtung Salzburg-Wien) oder München direkt zurück zum Ausgangsbahnhof.
Auto Anreise: Bei PKW-Anreise empfehlen wir Ihren PKW am Bahnhof Jenbach im Park & Ride Parkhaus (preisgünstig und Unwettersicher) abzustellen und mit dem Bus (gut 20 Min.) oder der Achenseebahn zum Achensee zu fahren (mit Gästekarte kostenfrei).
Auto Rückreise: Auf Grund der staugefährdeten Großbaustelle auf der Brennerautobahn (Luegbrücke) möchten wir Ihnen die stress- und staufreie Rückreise mit der Bahn empfehlen und Ihr Frahrzeug am Tourende am Bahnhof Jenbach wieder zu übernehmen und anschließend über die Inntalautobahn A12 via Kufstein und München bzw. Salzburg nach Hause zu fahren.

Termine & Preise 2026 | AlpenFlair Achensee-Sterzing

Tourstart: täglich                                                                           

TourCode ACHSTER  

Saison Start-Termin* 8 Tage-Paket**10-Tage-Paket***
7 Nächte9 Nächte
ZeitZeitraumDZEZDZEZ
SAISON A04.06.26-03.07.261.2191.6581.5052.089
SAISON B04.07.26-31.07.261.3451.7981.6292.278
SAISON C01.08.26-31.08.261.4791.8981.7892.399
SAISON B01.09.26-01.10.261.3451.7981.6292.278
ZUSATZNACHTab 99ab 119ab 99ab 119

Alle Preise in € pro Person

* Start-Termin im Zeitraum definiert Preis für gesamte Reisedauer (auch bei Saisonüberschneidung)

** 8-Tage-Paket Übernachtungsorte: 3x Achensee, 1x Hochfügen, 1x Mayrhofen, 2x Sterzing

*** 9-Tage-Paket Übernachtungsorte: 3x Achensee, 1x Hochfügen, 2x Mayrhofen, 3x Sterzing

Mindestteilnehmerzahl je Tourstart/Termin: 2 Personen.

Diese Tour ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

Orts-/Kurtaxe (€ 2 bis € 4 pro Person/Nacht) ist vor Ort zu entrichten.

Öffnungszeiten, Betriebszeiten bzw. Fahrpläne von Bergbahnen, Schutzhütten und Transferverbindungen für die Saison 2026 noch nicht final veröffentlicht. Änderungen vorbehalten.

Leistungen

Im 8-Tage-Basispaket sind enthalten:

Nicht enthaltene Leistungen

Hinweis:

Bei dieser Wanderung handelt es sich um eine selbstgeführte (Selfguided) Tour auf individueller Basis (keine Gruppentour) ohne Begleitung eines Bergwanderführers oder Nationalpark-Rangers > Buchung eines Bergwanderführers für Einzeletappen optional.

Allgemeine Informationen

Termine & Preise 2026 | AlpenFlair Achensee-Sterzing

Tourstart: täglich            

TourCode: ACHSTER

Saison Start-Termin* 8 Tage-Paket**
7 Nächte
ZeitZeitraumDZEZ
SAISON A04.06.26-03.07.261.2191.658
SAISON B04.07.26-31.07.261.3451.798
SAISON C01.08.26-31.08.261.4791.898
SAISON B01.09.26-01.10.261.3451.798
ZUSATZNACHTab 99ab 119
Saison Start-Termin* 10-Tage-Paket***
9 Nächte
ZeitZeitraumDZEZ
SAISON A04.06.26-03.07.261.5052.089
SAISON B04.07.26-31.07.261.6292.278
SAISON C01.08.26-31.08.261.7892.399
SAISON B01.09.26-01.10.261.6292.278
ZUSATZNACHTab 99ab 119

Alle Preise in € pro Person

* Start-Termin im Zeitraum definiert Preis für gesamte Reisedauer (auch bei Saisonüberschneidung)

** 8-Tage-Paket Übernachtungsorte: 3x Achensee, 1x Hochfügen, 1x Mayrhofen, 2x Sterzing

*** 9-Tage-Paket Übernachtungsorte: 3x Achensee, 1x Hochfügen, 2x Mayrhofen, 3x Sterzing

Mindestteilnehmerzahl je Tourstart/Termin: 2 Personen.

Diese Tour ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

Orts-/Kurtaxe (€ 2 bis € 4 pro Person/Nacht) ist vor Ort zu entrichten.

Öffnungszeiten, Betriebszeiten bzw. Fahrpläne von Bergbahnen, Schutzhütten und Transferverbindungen für die Saison 2026 noch nicht final veröffentlicht. Änderungen vorbehalten.

Leistungen

Im 8-Tage-Basispaket sind enthalten:

Nicht enthaltene Leistungen

Hinweis:

Bei dieser Wanderung handelt es sich um eine selbstgeführte (SelfGuided) Tour auf individueller Basis (keine Gruppentour) ohne Begleitung eines Bergwanderführers oder Nationalpark-Rangers > Buchung eines Bergwanderführers für (Einzel)Etappen optional.

Allgemeine Informationen

Unverbindliche ANFRAGE

ALPEN FLAIR | Achensee – Sterzing
8-Tage-Basistour

TourCode ACHSTER


Basistour + Zusatznächte (optional)

Sofern Sie Zusatznächte vor, während oder nach der Tour ergänzen möchten, so wählen Sie unten den Etappenort mit Anzahl der Übernachtungen aus (Basistour-Übernachtungen unten in Klammer angegeben). Wir erstellen anschließend Ihr individuelles Reisepaket und übersenden das Angebot. Möchten Sie nur die 8-tägige Basistour buchen, so lassen Sie die Felder frei.





Teilnehmer und Unterbringung


Kontaktdaten


* Pflichtfelder

Anmerkungen | Kundenwunsch


ALPEN FLAIR | Achensee – Sterzing
10-Tage-Basistour

TourCode ACHSTER


Basistour + Zusatznächte (optional)

Sofern Sie Zusatznächte vor, während oder nach der Tour ergänzen möchten, so wählen Sie unten den Etappenort mit Anzahl der Übernachtungen aus (Basistour-Übernachtungen unten in Klammer angegeben). Wir erstellen anschließend Ihr individuelles Reisepaket und übersenden das Angebot. Möchten Sie nur die 10-tägige Basistour buchen, so lassen Sie die Felder frei.





Teilnehmer und Unterbringung


Kontaktdaten


* Pflichtfelder

Anmerkungen | Kundenwunsch


BERATUNG

Gerne stehen wir Ihnen von Mo – Sa 09:00-19:00 Uhr zur Verfügung:

Wir sind gerne für Sie da

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Für viele ein Traum – für uns eine Herzensaufgabe. Unsere DIWA Originals sind durch Zusatznächte flexibel planbar – für Genuss, Entspannung oder extraTouren zwischendurch. Ob mit einer DIWA Alpenüberquerung zu Fuß über den Alpenhauptkamm oder auf bekannten Fernwanderrouten bei einer unserer DIWA PartnerTouren – wir bieten für jeden das Passende.

Jede Route wurde mit Leidenschaft entwickelt, um Komfort, Naturerlebnis und persönliche Freiheit zu vereinen.

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„Berge lehren uns, wie klein wir sind – und wie stark wir sein können.“ [Unbekannt]